In Katalonien wird der Welttag des Buches mit dem Diada de Sant Jordi (Feiertag des Hl. Georg) am 23. April ganz besonders gefeiert. Die Städte sind mit Rosen geschmückt und auf zahlreichen Märkten gibt es Stände mit Büchern, roten Rosen und kulinarischen Spezialitäten. Denn an dem Tag der Liebenden und der Literatur ist es üblich, dass sich Verliebte mit Rosen und Büchern beschenken. Dass der heilige Georg als Drachentöter den Kampf gegen das Böse symbolisiert, wissen vermutlich viele von euch, aber was hat die katalanische Sant Jordi Version mit roten Rosen und Büchern zu tun?
Erst vor ein paar Tagen habe ich hier über das Thema Perfektion gebloggt. Darüber, alles durchorganisieren und planen zu wollen, und warum diese Einstellung oft zu Enttäuschungen führen und die Sicht auf andere großartige Dinge verbauen kann.
Meine Reise zur LBM 18 stellte mich dieses Jahr vor eben diese Herausforderung, weil sie in ihrem unerwarteten Chaos Schönheiten offenbarte, die ich um nichts in der Welt missen möchte.
Im Rahmen der #traumfaenger - Challenge auf Instagram habe ich mich mit dem Thema Mut befasst, den wir Autoren alle zuhauf brauchen, um uns in dieses unsichere Schreibleben zu stürzen.
Mit ihrem Kuss trifft Emma eine Entscheidung, die ihr weiteres Leben in rasante Bahnen lenken wird. Denn nicht jeder heißt diese Verbindung gut ;)
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Picture ©Evan Thompson/thrillist (1)
Since I have started writing I have been fascinated where research leads me.
Currently writing my young adult dystopia I looked for a place where my character Luz could hide and found it in abandoned tunnels of San Francisco. The young photographer Evan Thompson had captured their bizarre-dark beauty in breathtaking pictures.
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